
Online-Veranstaltungen sind eine feine Sache
Wer Redakteur werden möchte, der braucht nicht nur eine gute „Schreibe“✍, sondern sollte auch bereit sein, zeitlich flexibel zu arbeiten. Termine am Spätnachmittag und Abend🕖 gehören da natürlich auch schon mal dazu. Finden solche Sitzungen und Veranstaltungen normalerweise in Präsenz statt, werden sie in Corona-Zeiten vermehrt online abgehalten.
Auch die Stadt Attendorn hat kürzlich innerhalb weniger Tage gleich drei Online-Veranstaltungen💻 angeboten. Sowohl die Vorstellung des Wall-Centers, des neuen Bahnhofs🚂 (Jugendzentrum, Bürgerzentrum und Gastronomie) als auch das Thema Windenergie fanden auf dem digitalen Weg statt.
Für den Teilnehmer sind Online-Veranstaltung eine entspannte Sache. Man kann bequem von zu Hause🏠 aus mit ein paar Mausklicks🖱 erfahren, was in der eigenen Stadt gebaut bzw. geplant wird. Der Zoom-Chat wurde rege genutzt, um Fragen❓, Lob 👏und Kritik zu äußern. Auch die Technik hat einwandfrei funktioniert, die Referenten konnte man bestens verstehen.
Ich bin ein Freund solcher Veranstaltungen. In der gewohnten Homeoffice-Umgebung lässt es sich auch zu späterer Stunde ganz gut aushalten. Notizen📒 machen, Screenshots erstellen und aufmerksam zuhören. Also so wie immer – nur von zu Hause aus und mit Screenshots statt mit Kamera.
Die Bilanz am Ende: drei Veranstaltungen, vier Artikel (davon ein Zweiteiler). So kann man auf jeden Fall arbeiten. Natürlich ist es auch mal schön, sich persönlich zu sehen, aber bestimmte – gerade kommunalpolitische Veranstaltungen – können meinetwegen auch öfter online stattfinden.
Von meiner Seite gibt es deshalb ein großes Lob an die Stadt Attendorn für die Wahl des Online-Formats – davon können sich andere Kommunen eine Scheibe abschneiden. Die nächste Online-Veranstaltung kommt bestimmt – in diesem Sinne: Home Sweet Homeoffice.
Die Artikel aus den Online-Veranstaltungen im Überblick: