Centrum für Physiotherapie in Göttingen Ninja Braaß

Arbeite doch bei uns!

Obere-Masch-Straße 20
37073 Göttingen

1 Standort 1 Ansprechperson 2 aktuelle Stellenangebote 2002 gegründet 7 Mitarbeiter

Centrum für Physiotherapie in Göttingen Ninja Braaß

Sechs Gründe im Centrum für Physiotherapie Göttingen zu arbeiten

Ein vielseitiges Team: Wir unterstützen uns gegenseitig und jeder achtet auf jeden. Spaß bei der Arbeit ist auf jeden Fall willkommen. Ideen zur Gestaltung der Arbeit und für die Entwicklung der Praxis sind erwünscht.
Individuelle Therapien: Unsere Klienten sind Jugendliche, Erwachsene, Studierende, Berufstätige und Senioren aus Göttingen und dem Umland. Entsprechend vielseitig sind die Behandlungsansätze. Für uns Therapeuten gibt es keine Fließbandarbeit. Wir entwickeln mit den Patienten ein persönliches Behandlungsziel, auf das beide Seiten gemeinsam hinarbeiten.
Zukunftsorientierte Praxisausstattung: Wir arbeiten in einer angenehmen Atmosphäre in drei lichtdurchfluteten Behandlungsräumen. Neben der üblichen Ausstattung sind wir die einzige Praxis in Göttingen mit einem Slack-Nut. Seit kurzem nutzen wir auch zwei Kletterwände für die Therapien.
Kompetenz: Das höchste Gut, das wir unseren Klienten bieten können, ist unsere Kompetenz. Daher legen wir großen Wert auf den regelmäßigen fachlichen Austausch im Team. Fachliche Fortbildungen werden unterstützt. Persönliche interne Fortbildung wird ebenfalls angeboten.
Ergonomische Software: Jede Anamnese, jeder Befund und das Verlaufsprotokoll einer Behandlung werden in einer dokumentenechten Software erfasst. Ein Laptop in jedem Behandlungsraum ermöglicht die zügige Dokumentation während der Behandlung. Unsere Klienten schätzen diesen Arbeitsschritt und fühlen sich ernst genommen.
Zentrale Lage der Praxis: Mitten in der Göttinger Innenstadt liegt die Praxis. Zum Bahnhof sind es nur 6 Gehminuten, mit dem Rad sind es 7 Minuten zum Schwimmbad und mit dem Auto ist man in 10 Minuten auf der A7

Alleinstellungsmerkmale für Angestellte
Jede neue Kolleg*in wird in Ruhe in die Software und die Praxisstruktur eingearbeitet. Das wird durch deutlich weniger Behandlungen realisiert. Diese Arbeitszeit wird von mir bereitgestellt, um die Abläufe zu automatisieren und zu verstehen.
Du kannst Dich auf Deine Arbeitszeiten verlassen.
Wir sind etabliert als professionelle, freundliche Physiotherapeut*innen. Wir genießen hohe Anerkennung. Dein Arbeitsplatz ist hier sicher.
In Grenzen ist eine flexible Abwesenheit möglich. Vor allem außerhalb der Schulferien ist es möglich sehr kurzfristig 1-2 Tage frei zu nehmen. Auch Urlaub kann zeitnah geplant werden. Wichtig ist nur, dass Patient*innen dadurch keine Nachteile entstehen.
Mit der Software Theorg verwalten wir die Rezepte, dokumentieren die Behandlungen und nutzen den digitalen Terminplan.
Alle 2 Wochen findet eine Teamsitzungen mit Protokoll statt. Das Meeting zählt selbstverständlich zur Arbeitszeit. Berufspolitisch relevante Themen zu unserer Praxisarbeit wird zusammengefasst und ausgelegt. Organisatorische Dinge werden geklärt.
Wenn Du Überstunden machen möchtest, entscheidest nur Du das. Dies ist immer möglich, wenn ein Raum zur Verfügung steht. Ich erwarte das nicht.
Als Praxis haben wir zwei Kletterwände. Üblicherweise findet man diese Leistung nur in Rehazentren.
Anspruchsvolle Koordination kann bei uns auf der SlackNut und dem Strobel-Yoga-Board trainiert und geschult werden.
Unser Team bildet sich, neben den persönlichen fachlichen Fortbildungen, zusätzlich bis zu
4 x im Jahr intern fort. So können wir unsere Fähigkeiten gegenseitig besser einschätzen und erweitern auch auf diese Weise unser Wissen stetig. Patienten profitieren davon, besonders, falls ein Wechsel zu einem anderen Teammitglied angebracht sein sollte.
Auch eine Patientenvorstellung in diesem Rahmen könnte stattfinden. Eine Patient*in würde eingeladen werden und das Team erarbeitet gemeinsam die Hypothese, nach der behandelt wird und evaluiert diese.
Wir machen jedes Jahr einen Betriebsausflug.
Wir haben jedes Jahr eine Weihnachtsfeier.
Ich gehe sehr persönlich, ehrlich und offen mit Patient*innen, Kund*innen und Mitarbeiter*innen um. Hier findet man eine klare Struktur, interdisziplinäre Zusammenarbeit, wo nötig arbeitstechnische Richtlinien. Es gibt Handbücher für verschiedene Arbeitsabläufe. Diese Klarheit schafft eine angenehme Arbeits-atmosphäre.
Das tägliche Öffnen oder Schließen der Praxis ist Arbeitszeit.
Die Patient*innen bekommen geräte- und praxisunabhängige Hausaufgaben. Bei uns muss keiner die Patient*innen zu einer Mitgliedschaft überreden.
Für die Behandlung gibt es einen festen Rahmen, in dem eigenverantwortliches Handeln und Behandeln erwartet wird.
Interne Kommunikation/Team: Wir unterstützen uns gegenseitig. Keiner versucht den anderen zu überstrahlen. Wir, als Team, wollen von Dir substituieren. Durch die Art der Kommunikation und regelmäßiger face to face Besprechungen zum fachlichen Austausch hat sich jede Mitarbeiter*ìn stark weiterentwickelt in Administration am Tresen, Behandlungsdokumentation, Patientenbehandlung, Selbstvertrauen und dem Austausch mit den Ärzt*innen.
Mind. 1 /Jahr findet ein Mitarbeiterjahresgespräch statt.
Die Praxis zeigt regelmäßig ihr soziales Engagement in Form von Spenden.
Die Praxis ist nachhaltig. Z.B. Sind die Leuchtmittel alle LED. Wir Göttinger kommen mit dem Rad oder zu Fuß zur Arbeit. Hausbesuche werden mit dem Rad durchgeführt. Selbstverständlich wird bei uns Müll getrennt. Ich habe mir dazu weitaus mehr Gedanken gemacht.

Stimmen der Mitarbeiter*innen:

Birte Bachmann: „Ich habe hier einen sicheren Arbeitsplatz. Ich werde hier gefordert und kann mich einbringen. Das fühlt sich richtig für mich an.“

Markus Ohlef: „Ich arbeite gerne im CFP, da ich den korrekten Umgang mit mir als Person in punkto Abrechnung vom Gehalt und bei diversen Themen die meine Arbeit und mich betreffen, sehr zu schätzen weiß. Und weil mir ein guter Teamgeist wichtig ist und dieser hier besteht.“

Jan Köthe: „Mir gefällt besonders die Patientenvielfalt. Sowohl was Alter, als auch Diagnosen angeht.“

Philipp Köthe: „Ich fühle mich jederzeit sowohl von meinen Kollegen als auch von der Praxisleitung unterstützt und geschätzt. Auch in schwierigen Situationen. Die fachliche Kompetenz meines Kollegiums und die beständig herzliche Atmosphäre in der Praxis sind für mich außergewöhnlich und wohltuend.“

Jana Strate (ehemalige): „Ich arbeite gerne in dieser Praxis, weil die Teamatmosphäre gut ist. Wir besprechen uns regelmäßig und sind so auf dem gleichen Stand und treffen viele Entscheidungen gemeinsam. Außerdem ist es eine Riesen-Hilfe das ich jedes Semester wieder meine Arbeitszeiten frei anpassen kann.“

Kathrin Bonacker: „Ich fühle mich wohl im CFP- Team, indem eine Atmosphäre gegenseitiger Unterstützung herrscht. Ich finde es außergewöhnlich, dass die Patienten dem jeweils geeignetsten Kollegen oder Kollegin zugewiesen werden. Ich schätze es, dass die Praxis über verstellbare Kletterwände und einen Slagnut verfügt, das findet man sonst nur in Rehazentren.“

NACHHALTIGKEIT
Das Centrum für Physiotherapie ist eine nachhaltige Praxis, bezogen auf die Themen Umwelt, Wirtschaft und Soziales.
Umwelt: Wir trennen und vermeiden Müll. Wir Therapeut*innen nutzen waschbare Handtücher für unsere Hände. Heiße rolle Handtücher bekommen Patient*innen-Namensschilder und werden mehrfach verwendet. Nur in Ausnahmefällen verwenden wir waschbare Fließlaken. Die Patient*innen bringen eigene Handtücher mit. Die Behandlungsdokumentation erfolgt digital. Die Terminplanung erfolgt digital. Wir nutzen Kranwasser in Glasflaschen zum Trinken. Ich habe Seifen – und Desinfektionsspender, nutze Seifenwasser mit wiederverwendbaren Tüchern, nehme große Gebinde Desinfekt. Bei Renovierung werden die Möbel sehr günstig an Studenten abgegeben oder an Sozialkaufhäuser verschenkt. Alle Mitarbeiter*innen kommen per Rad oder zu Fuß in die Praxis. Ausnahme: Ein Kollege nutzt für die 31 km Anfahrt sein eigenes E-Auto. Das Gleiche gilt für die An- und Abfahrt der Hausbesuche. Die Lampen sind alle Energiesparlampen. Überwiegend LED. Die Heizung wird abends runtergefahren. Die Heizkörper werden zusätzlich individuell geschaltet. Stoßlüften findet mit Heizung aus statt. Ich führe regelmäßige Heizungswartung durch. Die Therme ist im September 2023 erneuert. Plissees zum Kälte- oder Wärmeschutz sind in allen Räumen vorhanden. Mein Stromanbieter, bzw. mein gewählter Tarif, nutzt ausschließlich „grünen Strom“. Unsere 2-wöchige Teambesprechung wird von vegetarischen Essen begleitet. Der Erwerb und die Installation eines Solar-BalkonKraftwerk liegt der Vermieterin zur Zustimmung vor.
Wirtschaft: Die Räume haben eine klare Struktur. Mitarbeiter*innen finden ihre Arbeitsmaterialien. Terminvergabe findet seit Sept 2022 im digitalen Terminplan statt. Telematikinfrastruktur vorstellbar. Ich warte Empfehlungen vom Berufsverband ab, da es Fragen zur Kostenübernahme gibt. Abrechnung findet seit November 2002 über Software Theorg statt. Auswertung und BWA der Steuerberaterin geben im Quartal überblick und Orientierung für mich. Entlohnung, so hoch und fair, wie es mir möglich ist. Umgang mit der Arbeitskraft der Mitarbeiter*innen ist respektvoll, verständnisvoll, schonend.
Soziales: Mitarbeiter*innen werden über Wochen eingearbeitet. Es gibt regelmäßige Teamsitzungen, die zur Arbeitszeit gehören. An dem Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung, Hygienevorschriften, BG-Vorschriften können alle Anteil nehmen durch Info in Teamsitzung und Auslagen. Altersstruktur gemischt. Betriebsausflüge oder „Trinkgeld auf dem Kopf hauen“ finden in der Woche am Tag/am Abend statt.